Martin Luther King "I have a Dream"
Eine Hommage in Wort und Gospel-Klängen
„I have a Dream“. Diese Worte von Martin Luther King, dem grossen Prediger der Gewaltlosigkeit, sind inzwischen Geschichte geworden und heute ebenso bedeutungsvoll wie damals vor über 50 Jahren im Kampf um Gleichstellung von Schwarz und Weiss. An seine berühmte Rede beim „Marsch auf Washington“ erinnert die amerikanische Klang-Chronik „I have a Dream“ von Armin Brunner (Dirigent, ehemals Musikchef von SF DRS). Christina Jaccard und ihr exzellentes Gospel Team mit dem Pianisten Dave Ruosch, zusammen mit Vera Bauer (Zitate Coretta King) und Helmut Vogel (Zitate Luther King) bringen das berührende Porträt dieses mutigen Menschen zur Aufführung.
„I have a Dream“ ist mehr als ein Konzert und eine Biografie eines bedeutenden Exponenten. Es ist ein Statement für Gerechtigkeit und Hoffnung. Die Geschichte und der Inhalt um das Leben des Pionieren Martin Luther King, die Art der Inszenierung von Text und der sorgfältig ausgewählten und eindrücklichen Musik bringt die Thematik auf emotionale, jedoch unprätentiöse Weise ins Erleben und berührt das Publikum nachhaltig.
Am 28. August 1963, kommt es in Washington zum historischen "Marsch für Arbeit und Freiheit". Martin Luther King hält seine berühmte Rede: "I have a Dream".
Christina Jaccard singt Spirituals und Gospels, Vera Bauer und Helmut Vogel erzählen.
Spirituals, Gospels
Christina Jaccard
Piano
Dave Ruosch
Cello
Daniel Pezzotti
Schlagzeug
Andreas Schmid
Erzählerin
Vera Bauer
Chronist
Helmut Vogel